Gitarrenverstärker online kaufen
Gitarrenverstärker wurden ursprünglich entwickelt, um Musikern ein lauteres Gitarrenspiel in Orchestern und Ensembles zu ermöglichen. Anfangs war es notwendig, das Instrument mit einem höheren Pegel zu übertragen, doch heute ist der Gitarrenverstärker ein wesentlicher Bestandteil eines E-Gitarren-Setups und spielt eine entscheidende Rolle bei der Klangbildung. Während bei den ersten Gitarrenverstärkern zunächst die Röhrentechnologie die dominierende Technologie war, können Gitarristen heutzutage aus einer großen Auswahl an Modellen wählen. E-Gitarrenverstärker gibt es in verschiedenen Konfigurationen, darunter Combo-Verstärker, Topteile und Gitarrenboxen, volldigitale Modeling-Verstärker, Software-Plugins in Audiocomputern und sogar Smartphone-Apps. Die Klang- und Spieleigenschaften werden überall prominent dargestellt. Gleiches gilt natürlich auch für den Bass. Für einen amtlichen Basssound sollte man allerdings einen Bassverstärker verwenden, denn sowohl die Verstärkerschaltung als auch der Basslautsprecher sind auf den unteren Frequenzbereich ausgelegt – Gitarrenverstärker sind hierfür nicht optimal geeignet.
Das Klangideal des Röhrengitarrenverstärkers
Als Klangideal für E-Gitarrenverstärker bleibt die Röhrenschaltung dominant. Das liegt an den einzigartigen Verstärkungseigenschaften der Vakuumröhre, die eine bessere Klangentfaltung beim Gitarrenspiel bewirken. Während in Transistorschaltungen die Gitarrenverstärkung linear ansteigt, bis es zu harschem Clipping kommt, setzen bei Röhrenschaltungen Verzerrung (Vorverstärker) und Overdrive (Endstufe) relativ früh und sanft ein, wobei die geradzahligen Harmonischen betont werden. So entstehen die seit Jahrzehnten bei Gitarristen beliebten Crunch- und Distortion-Sounds. Die Verfügbarkeit von Röhrentopteilen und Combo-Verstärkern in verschiedenen Leistungsklassen, vom 1-Watt-Übungsamp bis zum Full-Stack-System, bestätigt die Affinität zu Vakuumröhren.
Flexibler Klang und praktische Handhabung: Amp-Modeling von Gitarrenverstärkern
Im letzten Jahrzehnt hat sich das Amp-Modeling von Röhrenschaltungen, Amps und kompletten Signalketten, einschließlich Stompbox-Effekten, Amp-, Lautsprecher- und Mikrofonaufnahmen, jedoch dramatisch weiterentwickelt, ebenso wie das Gitarrenspiel. Was dank moderner DSPs (Digital Signal Processors) heute möglich ist, zeigt der Kemper Profiler wunderbar, der nicht nur einen bestimmten Satz von Effekten und Verstärkern emuliert, sondern auch jedes Gerät und jede Signalkette analysieren und nachahmen kann. Die Amp-Modeling-Technologie ist derzeit in viele Topteile und Combo-Verstärker integriert. Über den DSP lassen sich lediglich Effekte wie Hall, Chorus und Tremolo erzeugen oder Röhrenvorverstärker und Endstufen emulieren. Die hohe Qualität, die Modeling-Amps in den letzten Jahren erreicht haben, hat viele Gitarristen überzeugt. Im Studio und auf der Bühne sind Modeling-Amps eine absolute Bereicherung der Ausdrucksmöglichkeiten eines Gitarristen, da sie das Klangverhalten unterschiedlicher Verstärkerkonzepte flexibel abbilden können.
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